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Jeder Schritt zählt: Also nutzen Sie jeden Meter, den Sie gehen können, betrachten Sie jede Treppe als freudige Einladung zur Bewegung und fahren Sie mit dem Auto nie mehr eine Strecke von unter 500 Metern.

Wenn Ihre Buchhandlung „Schönkost“ nicht kennen will, kaufen Sie das Buch schnell und unkompliziert über kirchheim-buchshop.de

Einen kleinen Beitrag zur Selbstbestimmung bietet der „Diabetes Kalender 2009“, wo jeden Tag die selbst gemessenen Werte eingetragen werden können – auf dass sie helfen, den Diabetes in die eigenen Hände zu nehmen.

„Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag“

Charlie Chaplin

Treppauf zu gehen stärkt den Kreislauf. Treppab werden die Kniegelenke belastet. Also: Runter auch mal den Lift nehmen.

Knackig-zart ist jetzt der Kopfsalat: Essig, Öl, Salz, Pfeffer, Schnittlauch – und Sie haben den Salat.

Sexuell anregend sind Brennesseln. 12 frisch gepflückte Triebe in zwei dl Quellwasser geben, mit einem halben Apfel, Zitronenmark pürieren und sofort trinken.

Das Insulin besser wirken lässt die Kresse, die es jetzt frisch gibt. Sie steckt voller Chrom, welches das Hormon richtig ans „Schaffen“ bringt, dem Gedächtnis auf die Sprünge hilft.

Der erste Bärlauch ist da! Ein perfekter Blutreiniger ist dieser „Waldknoblauch“, der geschnitten prima in den Quark passt.

Das „Lichtvitamin“ D bildet Ihr Körper am besten, wenn Sie mindestens eine Stunde draußen die Wintersonne genießen. D sorgt für gute Stimmung und feste Knochen.

Über meine Mexiko-Reise zu zuckersenkenden Pflanzen finden Sie eine große Reportage im aktuellen Diabetiker-Ratgeber. Den bekommen Sie kostenlos in jeder Apotheke.

Feldsalat steckt voll blutbildendem Eisen und strotzt mit dem Sehvitamin A und dem Vitalvitamin C. Mit Apfelessig, Petersilie, Walnussöl und frischem Meerrettich ein irdisches Weihnachtsmärchen.

Grünkohl ist das Supergemüse. So gelingt er: Gehackte Zwiebel in Olivenöl andünsten, die kleinstgeschnittenen Blätter dazu. Gehackte Walnüsse und einen Spritzer Walnußöl zum Schluß.

Freuen Sie sich auf die von mir kommentierte Neuauflage von „Fit wie ein Diabetiker“. Sie kommt jetzt raus. Gleich bestellen.

Über Lauber´s Diabetes-Garten steht ein großer Bericht im neuen Diabetes-Journal. Das Magazin gibt es an vielen Kiosken. Unbedingt lesen!

Brainpower pur sind Walnüsse. Sie stecken voller hirnstimulierender B-Vitamine, voller fitter Fette. Jetzt schmecken sie am besten.

Fastfood mal anders: Eine Scheibe Vollkornbrot mit leicht gesalzener Butter bestreichen. Darauf fein geschnittenen Schnittlauch.

Schauen Sie nie im Fernsehen Kochsendungen an. Denn sie bewirken nur eines: Sie halten Sie vom Kochen ab!

Rückenschwimmen ist optimal für die Gesundheit. Am besten jetzt bei der Hitze frühmorgens raus, dann ist noch Platz in den Becken und Seen.

Zwei Gläser kaltes Wasser schnell getrunken helfen oft bei Nervosität und Herzrasen.

Lautes Vorsprechen ist perfektes Gehirnjogging. Genau so gut: Lautes Vorsingen.

Cholesterinsenkend wirken Mispeln, die es jetzt gibt. Die süß-sauren Früchte passen gut zu Nüssen und zu Ingwer. Zusammen mit einem Spritzer Zitronensaft gibt das (ohne Zucker!) ein gutes Kompott.

Wildkräuter sammeln Sie am besten morgens bevor die Sonne drauf scheint. Dann enthalten sie die meisten Vitalstoffe.

Hart gekochte Eier sind weniger bekömmlich als weich gekochte. Also Ostereier lieber verschenken als selbst essen.

Gegen Heißhunger hilft Laufen. Das sagt der Arzt und Athlet Dr. Thomas Wessinghage. Er hat recht.

Mäßiges Trinken mäßigt den Blutdruck. Das hat eine Studie der Harvard-Universität mit 12 000 Männern ergeben. Wobei mäßig heißt, rund 0,4 Liter Bier. Bayern dürfen trotzdem wahrscheinlich eine Halbe trinken.

Im "Diabetiker Ratgeber" 2/07 (gratis in der Apotheke) steht auf Seite 83 ein Interview mit mir. Tenor: "Lauber motiviert".

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Frischer! roher Fisch ist Brainpower pur und dazu höchst herzgesund. Jetzt, wo das Wasser kalt ist, wirkt der Fisch am besten.

Wichtig: Der Nüchternwert bleibt bei 110 mg/dl (6,1 mmol/l). Das hat der Weltdiabetesverband beschlossen. Damit sind die Pläne vor allem der USA vom Tisch, den Grenzwert, ab dem ein Lifestyle-Diabetes diagnostiziert wird, auf 100 mg/dl (5,6 mmol/l) zu senken. Wie ich finde, ein Sieg der Vernunft. Einleuchtend klingt die Begründung von Dr. Stephen Colagiuri, Direktor der Abteilung Diabetes am Prince of Wales Hospital in Sydney: "Senkt man den Wert, steigen die Erkrankungszahlen, was zu einem großen Druck auf die Gesundheitssysteme führt. Wichtiger aber ist, daß es keinen Anhalt dafür gibt, daß eine Änderung der Grenzwerte einen Nutzen für die Menschen bringt".

Eine Mahlzeit ist eine Gelbe Rübe. Gerade jetzt ist das Gemüse perfekt für die Augen, weil es zur Vitamin-A-Bildung beiträgt. Und ein Apfel? Der ist auch eine Mahlzeit. So einfach ist fünf mal essen.

Treppensteigen ist in der kalten Winterzeit eine wunderbare Möglichkeit, den Körper in Schwung zu bringen. Vergleichbar fast mit dem Joggen.

Mal was Verrücktes tun: Kaufen Sie sich zwei (nicht mehr) Bälle zum Jonglieren - und spielen Sie täglich fünf Minuten damit (nicht länger, kein Zwang). Ein kleines Wunder geschieht: Die grauen Zellen im Gehirn wachsen wieder, und Sie werden geistig frischer.

Der Nüchternlauf ist der beste Fatburner. Wenn Sie es schaffen, gleich morgens auf die Piste zu kommen, verschaffen Sie sich nicht nur einen unnachahmlichen Schub für den ganzen Tag, sondern aktivieren die fettverbrennenden Mitochondrien.